
Habe schon als Kind gemalt und gestaltet. Im Gymnasium dann eine Figur aus Ton geformt, die lobend erwähnt wurde. Als Erwachsene dann viel Kunst angeschaut, gelesen. Mir dann Künstler gesucht, bei denen ich Vieles ausprobiert habe. Holzschnitt, Schmieden, Schweißen, Skulptur aus Holz. Zuletzt viele Kurse an der Europ. Kunstakademie in Trier belegt, immer mehr den Schwerpunkt auf die Malerei und die Figur/Menschen im Mittelpunkt.
War wohl die Figur im Gymnasium. Die ungebrochene Neugier, was dahinter steckt.
Beobachten, genau Hinschauen und Zuhören. Menschen mit ihrem Gefühlsausdruck erkennen.
Malerei, der Mensch im Mittelpunkt.
Habe in der Wohnung ein Zimmer als Atelier, wo ich mich sonst auch gerne aufhalte, um mich mit Farbe zu umgeben.
Ruhe, am Besten Abends oder Nachts, gutes Licht. Viel klassische Musik
Offen sein fürs Neue, Unbekannte. Tägliche Auseinandersetzung mit dem, was ich höre, sehe und spüre.
Max Beckmann, Vincent Van Gogh, Picasso und mein "Liebling" Anselm Kiefer. Es gäbe noch sehr Viele..
Bunt, berührend, zuweilen erschreckend
Schließe gerade eine 30-teilige Kleinformat Série ab. Daraus und aus vorangegangenen Themen kommt eine neue, großformatige Serie. Ein Bild dazu ist schon fertig.
Bei einem Gedenkgottesdienst, Volkstrauertag, in der Kath.Kirche St. Georg in Ertingen meine Serie "warchilds" zu zeigen, die überdimensional auf eine Seitenwand gebeamt wurde. Das hat Viele zutiefst berührt.
Wenn man mit mir über meine Arbeiten spricht, positiv oder kritisch. Das ist ein Antrieb für mich.
langweilig, geradezu trostlos.
Kontakt:
Facebook: Marianne Quénéhervé
Instagram: @mariannequeneherve